🎉 15 Jahre Lernort Stadion! 🎉

Am Montag, den 23.09., haben wir mit ĂŒber 60 geladenen GĂ€sten das 15-jĂ€hrige Bestehen von Lernort Stadion in den RĂ€umen der Robert Bosch Stiftung in Berlin gefeiert.

© Nadine Renneisen

Ein besonderes Highlight des Abends war die VerkĂŒndung, dass der Lernhafen in Kiel als erster Lernort in Schleswig-Holstein Teil unseres Netzwerks wird! Im Holstein-Stadion wird, wie an 28 weiteren Standorten in Deutschland, zukĂŒnftig politische Bildung in Kooperation mit dem Verein und der DFL Stiftung angeboten.

In den vergangenen 15 Jahren konnten durch das Bildungsprogramm von Lernort Stadion bereits ĂŒber 200.000 Jugendliche erreicht werden. Fußballstadien bieten als außergewöhnliche Lernorte eine einzigartige Gelegenheit, politische Bildung lebensnah und interaktiv zu gestalten.

Neben den bundesweit etablierten 29 Standorten intensiviert das Netzwerk mit der Eröffnung von drei weiteren Lernorten in Chemnitz, Jena und Babelsberg sein Engagement verstÀrkt auch in ostdeutschen BundeslÀndern.

© Nadine Renneisen

Abendprogramm:

  • BegrĂŒĂŸung durch Nina LĂŒders (Robert Bosch Stiftung), Birger Schmidt (Lernort Stadion e.V.) und Melanie Dense (Lernort Stadion e.V.)
  • Grußwort von Jana Borkamp (BMFSFJ)
  • Keynote von Thomas KrĂŒger (bpb) zum Thema „Zivilgesellschaftlicher Zusammenhalt“
  • PodiumsgesprĂ€che „Eine Zeitreise in GesprĂ€chen“ mit: Franziska Fey (DFL Stiftung), Frank Albers (Lernort Stadion e.V., ehem. Robert Bosch Stiftung), Johannes Böing (BVB-Lernzentrum), Anne Geisler (Lernort Ostseestadion, Lernort Stadion e.V.), Ina Bargmann (Lernort Stadion e.V.), Tanaka Zveushe (Jugendvertreter der 11 fĂŒr Hamburg), Timon Jaschinski (ehem. FSJler Lernort Stadion e.V.)
  • Poetry Slam „Die aktuelle politische Lage“ von Jana Schick
  • Musik von Fee Aviv
  • Ausklang bei Speisen und GetrĂ€nken

Ein großer Dank geht an die Robert Bosch Stiftung fĂŒr die Realisierung dieses Abends sowie an unsere langjĂ€hrigen UnterstĂŒtzer: die DFL Stiftung, das BMFSFJ und die bpb, ohne die unsere bundesweite Arbeit nicht möglich wĂ€re.

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In eigener Sache